Mittwoch, April 30, 2008

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Erdkunde.
Lange Abschweifungen sind wir mittlerweile gewohnt. Ebenso wie die Rechenprobleme Herrn Graumans. So erklärte er uns heute erst lang und breit, wie wir mit Nachkommastellen umgehen sollen, also wie wir sie runden sollen. Es ist ja nun nicht so, dass wir das schon ewig machen - aber, äh, ja, doch, eigentlich schon. Hmmm, gehen wir also frecherweise davon aus, dass es für uns nicht so unbedingt neu war, was er uns mit glänzenden Augen erklärte - dennoch war die Wiederholung anscheinend nicht ganz sinnlos - zumindest für ihn, der 3,49 auf 3,4 rundete...
Das große Geschrei zum Abschluss der Stunde war eigentlich auch nicht nötig - Anselm wollte doch wirklich nur die Frage wissen...

Mathe.
„Was ist das, was du gemacht hast?“,
wollte Frau Jablonski wissen. Und Stephanie antwortete zwar nicht ganz so, wie Frau J. es sich vermutlich gedacht hatte, doch durchaus richtig:
„Falsch.“

Einen Applaus sollte Leonie für besondere Multi-Tasking-Fähigkeiten bekommen - sie kann angeregt mit Inga plaudern, eine aus dem Hinterhalt gestellte Frage Frau Jablonskis hören und sogar noch die korrekte Antwort geben, und zwar alles gleichzeitig. Naja, das antworten und plaudern geht natürlich nicht gleichzeitig, aber äh, ihr wisst schon, was gemeint ist... Auf jeden Fall: Applaus!

In Physik wird über Strahlung und hervorgerufene Gesundheitsschäden geredet. Herr Dietz redet über einen Ort in Deutschland, der für natürliche radioaktive Strahlung bekannt ist und merkt an, dass dort ein Onkel von ihm lebe.
„...und der ist auch noch kerngesund!“
Schlechte Wortwahl, Herr Dietz. Aber man rettet die Situation, indem durch das Gelächter noch einbringt:
„Und hat ein strahlendes Lächeln!“

Frau Nothmann sorgte dann später noch für Heiterkeit mit ihrem französischen Akzent während des Vokabeltests („Mantschmal.“ - „Was?“ - „Mantschmal.“)... Und Herr Wedemeyer mit der an Janis gerichteten Frage
„Sag mal, was hast du eigentlich für große Füße?“

Montag, April 28, 2008

Gute Hausaufgabe, böse Hausaufgabe

Montag, der 28. April 2008.
Somit der erste Tag nach dem Wochenende. Unter normalen Umständen wür... Nein... Wartet... Das hatten wir schon mal... Probieren wir’s anders.

Montag, der 28. April 2008 (das bleibt!).
Also. Ja... Die ersten vier Stunden ignorieren wir mal. Tun so, als seien sie inexistent gewesen. Nie passiert. Mantel des Schweigens! Und so weiter. Das kommt auch der im Nachhinein gefühlten Länge des Tages sehr zugute und schraubt außerdem das Langeweilometer um geschätzte 10 Einheiten zurück.

Also weiter mit, ach, Moment - in der Pause zwischen der, äh... Noch einmal:
In der inexistenten Pause zwischen der minusdritten und der minuszweiten Stunde hat die Deutschlehrerin, bei der wir erst Freitag einen Aufsatz geschrieben haben, uns eine schockierende (?), wenngleich nicht unerwartete Mitteilung gemacht, die da lautet, dass unsere Klassenarbeit der fünfte (!) Stapel an Arbeiten ist, den sie korrigieren wird, weswegen wir nicht so bald mit der Wiederaushändigung ebendieser rechnen müssen. Oder, um diesen elendig langen und verschachtelten Satz abzukürzen und verständlicher zu machen:
Die Aufsätze gibt’s wohl erst in ein, zwei, drei Monaten zurück.

Nun soll das 'Also weiter mit' wieder aufgegriffen werden:
Also weiter mit... Ach, verdammt, nein, es ist ja noch gar nichts vor dem 'weiter' passiert... Aaalso.
Erste Stunde: Englisch.
Wieder im Computerraum. Was die meisten nicht realisiert haben: Das war die letzte Stunde vor der Arbeit! Genauso wie Frau Grauman scheint Frau Naujoks der festen Überzeugung zu sein, dass wir „das schon irgendwie hinkriegen“. Nun gut... Wennse denn meint... Schreibtse sich halt unter Umständen wieder „einen Wolf“...

Und noch das abgeänderte Sprichwort des Tages:
Wer über großes Sitzfleisch verfügt sollte nicht unter Tische kriechen.

Hui, Französisch - Hahahausaufgaben!
Hatten wir auf. In der Tat. Lesen! Eindeutig. So lautete die Teilaufgabe a). Uuund das haben wir auch alle gewissenhaft (!) gemacht. Stimmt’s? Da muss man gar nicht so komisch ausrasten und sich aufregen... Wiiir können ja nix dafür, wenn man die falsche Aufgabe anmalt. Können wir denn Gedanken lesen?
(Die richtige Antwort auf diese Frage kann in den Gedanken des Autors dieses Posts gelesen werden. Oder auch nicht.)
Zumindest konnte man dann stolz sein auf die fünf, sechs Arbeitswilligen, die doch die 'richtige' Aufgabe gemacht hatten und nicht lächerlicherweise aufgeschrieben werden mussten...

Latein wird auch ausgeblendet - hach, was für ein herrlich kurzer Tag... Zwei Stunden... So gut ging’s uns ja nicht mal in der Grundschule.

PS: Friederike: XXVIII

Dienstag, April 22, 2008

Punkt, Punkt, Luft holen

Ahh! Erdkunde! Jedes Mal wieder ein Vergnügen!

Heute sogar in unserem eigenen Klassenraum und in der 2. Stunde. Welch Ehre, den heiligen Religions-Fachraum als diesen (wer findet das Bezugswort?) nutzen zu dürfen. Und danke, erkrankte Frau Grauman, dass Sie uns so Erdkunde in der 7. erspart haben.

Fehlt jemand? Würdet ihr bitte die Privatgespräche einstellen, mein Gehirn kommt mit der Flüsterkulisse nicht klar!
Anselm? Bitte an dieser Stelle einen Kommentar dazu denken.
„Christoph auch!“,
Janis.
„Christoph auch?“,
der ausführende Erdkundelehrer.
„Wo ist Christoph?“,
schwer verwirrt.
Was? Wir haben gar keinen Christoph hier? Sauerei!
„Blödmann!“,
zu Janis.

„Jetzt hätte ich fast...“,
Hendrik wieder für Hendrike gehalten, genau. Na, zum Glück ist das gerade noch mal gut gegangen! Verflixte Namen/Gesichter/Frauen/Schüler/Gedächtnisprobleme!

Dass wir nicht rechnen können ist uns neulich schon klar geworden. Wir bestätigen es uns aber noch einmal:
„Also können wir nicht rechnen, das passiert manchmal.“
Hey, nicht traurig sein! Lieber rausreden:
„Zahlen find ich auch nicht so wichtig.“

Mareike Anja Annabelle Stephanie Friederike, nicht so schnell lesen! Und deutlicher! Und lauter! Und würdet ihr bitte die Privatgespräche einstellen, mein Gehirn kommt mit der Flüsterkulisse nicht klar!
„Punkt, Punkt, Luft holen“,
gebrummelt.
„Da war aber ein Komma“,
Mareike.
„Na gut, dann eben ein Komma“,
noch gebrummelter.

Nicht zu vergessen Daniel Düsentrieb! Entenhausen! Ha, seht ihr, ich bin über aktuelle Trends informiert! Liebt mich!

Ahh! Erdkunde! Jedes Mal wieder ein Vergnügen!

Montag, April 21, 2008

Kein Titel

Montag, der 21. April 2008.
Somit der erste Tag nach dem Wochenende. Unter normalen Umständen würde man dieser Tatsache nicht viel Bedeutung schenken. Und da wir normale Umstände haben tun wir das an dieser Stelle auch nicht.
Von den Sportstunden soll hier nicht erzählt werden (Herr Salomon! Schon wieder *hust* gesund! Sie waren doch letzte Woche Montag schon da!).

Ebenso wenig von den Religions-/Werte & Normen-Stunden. Nein, pardon, kein W&N, da Frau Grauman krank ist, weshalb sie morgen auch nicht kommen wird, weshalb wir leider keine Stunde Deutsch mehr vor dem Aufsatz am Freitag haben werden, was allerdings vermutlich sowieso nicht sonderlich ins Gewicht fallen würde. Die eine Stunden langweilen hin oder hops.

Zurück zu den Religionsstunden, über die wir nicht reden wollen und die in einem überaus engen Raum stattfanden, in dem sich Matthias sei Dank jetzt ein platzraubender Drehrollstuhl weniger befindet. Oder besser gesagt, nicht zurück zu ihnen.

Viel lieber wollen wir nicht von der Englischstunde reden, die die Religionsstunden in Sachen Langeweile noch getoppt hat und voller maulender Blicke und verzogener Münder zu sein schien.

Ernsthaft über Französisch nachdenken wollen wir doch eigentlich auch nicht, oder etwa doch? Nein... Sonst müssten wir an den von Frau Nothmann geplagten Quentin denken (Zitat Lennart: „Sie müssen Quentin noch fragen, was er am Wochenende gemacht hat!“ Erwiderung Frau N.: „Ahh, moment!“) und wären damit in Gedanken quasi augenblicklich bei ebendieser Französischlehrerin (Zitat Frau N.: „Da ist ein Gehirn dahinter!“). Und das wollen wir jetzt gerade nicht wirklich, oder?

Die für einen Teil der Klasse folgenden Lateinstunden sollen ebenso wie die vorherigen Stunden nicht durch rückblickende Worte (haben rückblickende Worte Augen?) verewigt werden... Deshalb soll hier jetzt Schluss sein.

Sonderbar ereignisloser Tag, was?

Mittwoch, April 16, 2008

Bockwürstchentechnik

Heute, 1. Stunde: Erdkunde. Fangen wir damit also an.
Und steigen gleich wieder ein ins altbekannte Problem: Unsere Namen.
„Wenn ich jetzt Anja sage bist du Linda, ne?“
Eine gar nicht mal so dumme Frage: Normalerweise stimmt das schon, ja. Diesmal jedoch leider nicht:
„Ich bin nich Anja und auch nich Linda.“
Richtig. Sondern Mareike.

Das ist jedoch nicht das einzige Problem: Mathematik, Klasse 2 könnte man auch durchaus noch mal wiederholen, wie wir beim Durchzählen der anwesenden Schüler feststellen:
„Vier, acht, zwölf, äh... äh... sechzehn...“

Mathe... Ach, Frau J. hat augenscheinlich wieder ihre (biestigen) Tage. Aber man gewöhnt sich mit der Zeit dran, nicht wahr?
Auch in Bio nichts weiter bemerkenswertes, ebenso wenig wie in Physik - bis vielleicht auf Herrn Dietz’ Vokabel „bockwürstchentechnisch“, die Janis arg zum Lachen brachte.

Französisch verbringen wir damit, unsere Buch-/Film-/Wasauchimmervorstellungen vorzustellen und Lennart damit, Jan mit fuchtelnden Bewegungen zu imitieren. Quentin hat das große Los gezogen - er muss nicht nur nicht erzählen, was er letzten Nachmittag gemacht hat, er wird auch noch zu jeder Vorstellung von Frau Nothmann befragt - was er denn davon halte? Oui, bien... Bien, oui... Aber einen Brüller haut er raus, nachdem Matze gesagt hat, dass er „un peu“ verstanden habe:
„J’ai tout compris!“

Herr Wedemeyer hatte heute mal wieder einen lustigeren Tag.
So meckerte er Lennart mit Augenzwinkern an, weil ein Stück Abfall vor seinem Platz lag:
„Hier, das ist grün-weiß, schmeiß den Mist mal weg!“

Kurz darauf, versinkend in Lärm, spricht er Oliver an:
„Du bist dabei, Oliver, ja?“
Die Antwort:
„Was?“
Wiederholung:
„Du bist dabei?“
Hmmmm:
„Hä?“

Ah! Quentin meldet sich auf eine Frage. Wedemeyer nimmt ihn dran:
„Steuern!“
Da hat doch wohl niemand vorgesagt?
„Auf französisch?“
Zögern... Nee:
„Keine Ahnung.“

Lennart bekommt wegen Rumlärmens noch mehr Fett weg:
„Ich kenne in unmittelbarer Nähe dieser Stadt eine Tierpraxis.“
Bla, Doktor, bla, Söhne, bla, Schützlinge. Wie gesagt: Einer von Wedemeyers lustigeren Tagen.
Aber:
„Nichts gegen seine Schwester. Die hab ich kennen und schätzen gelernt!“
Einige fassen das anscheinend falsch auf, deshalb:
„Mit der kann man sich gut unterhalten!“

Zu guter letzt verteilt er noch ein paar Seitenhiebe auf Linda und Janina:
Linda kommt vom Klo wieder („Wo warst du denn so lange?“ - Mareike), sieht kleidertechnisch leicht verwuschelt aus. Was Herrn Wedemeyer dazu veranlasst, Kommentare über Janinas Freund abzulassen. Zufällig getroffen, vorhin nur zum Schein in einen Klassenraum gegangen und so weiter...

Apropos ‚und so weiter’ - weh teh eff, Janis? Seit wann benutzt man in der gesprochenen Sprache die Abkürzung „eh teh ceh“?

Donnerstag, April 10, 2008

Sammelpost VIII

Blubb!


Den Film, der dazu gedreht wurde, den find ich echt scheiße. - Herr Wedemeyer über Pearl Harbor

Baller- oder sogar Tötungsspiele - Frau Grauman

Wedemeyer: Wieso wissen wir das, Oliver? - Weil wir alle gebildete Menschen sind? - Oder werden wollen?

Binsenschifffahrt - Jonas

Friederike: Nein, das muss schön aussehen! - Heult doch. - Herr Seidel

Jonas steht auf um etwas aus dem Schrank zu holen. Wedemeyer: Jonas, hast du Durchfall? - Jonas: Nein. - Wedemeyer: Gut.

Luca zu Initialen an der Tafel: Was ist N.V.? - Die N.V. ist die Nationale Volksfront! - Herr Grauman

Das ist nicht so schön! - Frau Nothmann auf ein „hab ich nicht hingekriegt“

An deinem großen... An deinem Fuß! - Frau Zabel zu Hendrik, als ihr ein Schnipselchen runtergefallen ist

Stop cheat-, äh, chatting! - Frau Naujoks

Frau Naujoks fragt, wo wir in Hamburg hinfahren werden (-->KZ Neuengamme): Ins Museum? - Janis: Ich hoffe doch.

Ihr seid ein bisschen, aber nicht viel, zu laut. - Frau Nothmann.

Janis: Frau Koschel, kann ich noch ein neues Blatt haben? - Ruf aus der Klasse: Dreh’s doch einfach. - Janis: Hab ich schon!

Warum bekommen die Mädchen eigentlich immer gute Kommentare? - Na weil’s Mädchen sind. - Herr Reuter, der in Kunst mal wieder seine eigene Klasse vernachlässigt und über unsere Bilder herzieht

Lacht doch nicht, ich weiß doch gar nicht, was hier los ist! - Herr Grauman


Und dann war da noch...
...Frau Graumans „Aha.“
...Frau Graumans „Ja toll.“
...Herrn Wedemeyers Handy, das sein „düt-düt, düt-düt“ in vollkommene Stille hinauspiepte
...Janis, der seinen Rucksack stumpf vor die Schule warf, als er probierte, ihn aufzusetzen
...Janis, der in Mathe den Rand eines Bechers mit 0,3 l Glitzerflüssigkeit füllen wollte
...Luca, der in Religion im Halbschlaf von einer Frage vollkommen überrumpelt wurde
...Jan, der Anfang April fragte, ob wir 07 oder 08 hätten, sich von der Wahrheit verwirren ließ und 07 auf seinem Blatt notierte
...Herr Grauman, der erst zum Streit einlud, es sich dann aber leider doch anders überlegte
...Frau Nothmann, die dort ganze Fehler gibt, wo Herr Paulsen viertel Fehler zu geben pflegte

Mittwoch, April 09, 2008

Stuhlgang

6. Stunde: Französisch.
Wir haben gerade den Vokabeltest mehr oder weniger gut überstanden. Da fällt Frau Nothmann auf, dass sie keinen Stuhl hat - weswegen sie Anselm bittet, einen leeren Stuhl von hinten zu ihr nach vorne zu bringen. Mitten im Satz stoppt sie jedoch:
„Wir machen das anders.“
Wer denn den Lehrerstuhl stibitzt habe?
Alle mit Polsterstühlen (wie viele sind’s mittlerweile? 4? 5?) beschuldigen sich murmelnd gegenseitig, andere ohne einen stimmen freudig ein. Ein kurzes Hickhack - mit dem Ergebnis, dass Lennart Frau Nothmann seinen Stuhl nach vorne schleppt.
Nur wenige Minuten später kommt Lennart von einem Toiletten-Gang dann wieder in den Raum - einen neuen Polsterstuhl in den Händen.
Frau Nothmann schaut mit schiefem Blick (haha, Wortwitz) zu, wie er seinen ungepolsterten Stuhl zur Seite stellt und - bittet ihn leise zu sich nach vorn.
„Wo hast du den her?“
Man probiert, sich zu retten:
„Der stand auf dem Flur.“
Nein, nicht mit Frau Nothmann:
„Dann bring ihn bitte wieder da hin.“
Lennart geht (leicht betreten) zurück an seinen Platz... Ha! Von einer verzweifelten Idee durchzuckt packt er den ungepolsterten Stuhl und will ihn nach draußen bringen. Allerdings, kurz vor der Tür:
„Nein, nein, der andere.“
Tja, hat sich was. Oder, wie Frau Nothmann sehr weise anmerkt, als Lennart 'den anderen' wieder rausstellt:
„Man kann’s versuchen, ne.“

Freitag, April 04, 2008

Nett, nett.

Heute war in den ersten beiden Stunden ein freundlicher Herr aus dem Osten bei uns und hat uns einiges über die ehemalige DDR erzählt.
Herr Dellmuth hat schon eine interessante Art an sich...
Was meinte er denn...

...zur hustenden Friederike? Sie solle „nicht anfangen zu kotzen“! Außerdem hat er sie umgetauft: Ab sofort hört sie auch auf den Namen „Herzchen“.

...zu Frau Romer, die das Schulgebäude betrat? Er hielt inne, beugte sich vor, nickte leicht und sagte „Nett, nett.

...zu Janis? Na, es könne „auch ein Freund sein“!

...zu Herrn Präger? „Meister Präger“!

...zu Herrn Wedemeyer? „Der Mann mit dem Bart“!

...zur Frage, ob wir essen und trinken dürfen? „Ran an die Buletten“!

...zu Beziehungen? "Ich hab auch ne Muschi zu Hause, aber die hat vier Beine!"

...zu Frau Nothmann, die schon vor seinen Abschiedsworten halb gegangen war? Er rief sie mit den Worten „Hallo, Frau Französin!“ zurück.


Ach... Noch ein kleiner Ausflug ins Fach Englisch:
Die Reaktion Frau Naujoks' auf Lennart, der sich sein Sweatshirt auszieht und deshalb kurz seinen Oberkörper entblößt, muss hier festgehalten werden: Sie hält sich die Hand wie eine Scheuklappe an die Schläfe und macht "Uh"...