Abwesenheitsnachrichten

Hallo mal wieder.
Im Zuge der Erstellung eines Jahrbuches habe ich unter anderem Frau Koschel eine Email geschrieben, dabei smalltalkmäßig gefragt, wie es ihr gehe und so was - und habe vorgestern Abend eine Antwort bekommen.

Hallo Andreas!

Schön von Euch zu hören.
Nee - geplatzt bin ich nicht ... obwohl die Geburt so schnell ging, dass man vielleicht doch eher von Platzen sprechen könnte ...
Ja, mir geht es ganz gut. Aber es ist erstaunlich wie anstrengend meine beiden Kinder sein können - da sehne ich mich doch glatt manchmal in unsere ruhigen Kunststunden zurück ... ;-)
Ich hoffe es geht Euch auch gut. Wie ergeht es Euch in "Holland"?

Grüß mal alle ehemaligen 10F3ler von mir!
Grüße,
Frau Koschel

Zudem hat sie lustigerweise ein Bild ihres Jüngsten mit rangehängt, das ich euch nicht vorenthalten möchte.



Uuuund ich habe auch eine Nachricht von Jonas erhalten. Die darf ich bestimmt auch hier mit reinschreiben.

Schule wird schwieriger, weil wir langsam aus der Anfangs- und Wiederholungsphase rauskommen und die Lehrer sehr viel sehr schnell diktieren und nur selten wiederholen. und das auf französisch! in physik, chemie und Mathe sind sie dafür weit hinter uns, bzw reiten teilweise sehr lange auf sachen rum die wir ende 9. - anfang 10. gemacht haben, wie molare Berechnungen. oder heute irgendwas mit Kelvin und Temperaturen (!!!).
Mit den Franzosen nehm ich jetzt auch mehr Kontakt auf und es ist recht witzig mit ihnen in der Kantine zu essen. Momentan komm ich also ganz gut klar. ^^

So weit,
Dresi

Abschlussklassenfotos!!

09.09.2008, 10:09 Uhr

Die Fotos sind da!!!
Gruß
S. Jablonski










Wer die Bilder in Original-Größe (2560 x 1920) haben möchte, schreibe mir bitte eine Nachricht!

Abschlussklassenfotos II

04.09.2008, 09:15 Uhr

Hallo Andreas,
mein PC hat gerade schlapp gemacht. Aber ich bin zuversichtlich ...
also Geduld...
Gruß
S. Jablonski

Eng-WB-Verkauf: Ergebnis

Ja. Workbooks. Tut mir leid, das sagen zu müssen, aber es ist ziemlich schief gelaufen. Da in der Käufer-Klasse hat irgendwas nicht geklappt, fragt mich nicht was, und ihr kriegt fast alle die Hefte zurück. Padong, dass ich euch so lang damit genervt hab und jetzt doch nix is. Aber ich kann nichts dafür und auch nichts dagegen.

Um fair vorzugehn werden nur die, die mich als Erste kontaktiert haben, Geld bekommen. Alle andern werden ihr Workbook, beziehungsweise ein Workbook wiederbekommen. Die einzigen zweifelsfrei identifizierbaren Hefte sind die von Hendrik und Jan. Aber ich denke, da die Dinger alle noch gut aussehen, wirds euch hoffentlich nichts ausmachen, wenn ihr nicht euer Original zurückerhaltet.

Die, die tatsächlich Geld bekommen, sind Anja, Merle, Linda und Eike. Ich werds euch dann bald geben.

In diesem Sinne.


PS: Ein großes Dankeschön von Herrn Aufdemkamp für unsere Karte an ihn ins Krankenhaus.

"...Arbeit für 20 Schüler?"

10f3-Reunion! Zumindest zum Teil.
Es hat schon mal gut angefangen: Alle, die Herr Grauman eingeladen hatte, waren auch tatsächlich gekommen. Okay, bis auf Jonas. Aber der ist ja seit Samstag in Frankreich. Wir probieren, das Herrn G. zu erklären:

„Versteh nichts!“

Noch mal langsam wiederholt -

„Der is im Krankenhaus?“

Nicht direkt, nein. Aber wir kommen der Sache schon näher. Egal. Es ist ja nicht so, dass wir leichte Hörprobleme nicht gewohnt wären.

Jonas hatte jedoch einen Vertreter, der einträchtig mit uns im Erdkunderaum hockte.
Wie, was, Christoph?
Nein nein, das ist Thees.
Okay. Laber, laber, laber... Äh, was?

„Ich lass ja mit mir reden, habt ihr ja gemerkt.“

Äh? Verdammt. Nein. Wie konnte uns das nur entgehen?
Laber, laber... Mmmh, hatte noch jemand das Gefühl, dass er sich teilweise selbst seinen Grund kaputtgeredet hat, weswegen er uns hat antanzen lassen? Egal. Es ist ja nicht so, dass wir leichte Verwirrtheiten nicht gewohnt wären.
Einige Eltern hatten unter seine hübschen Unterschriftenzetteldinger kleine Texte geschrieben, wie lächerlich das doch alles sei.

„Namenlos natürlich“,

nannte er sie. Was sie natürlich nicht waren, da er erstens auf jeden Zettel den Namen seines Opfers gemalt hatte und zweitens überall die Unterschrift eines Elternteils drunterstand. Egal. Es ist ja nicht so, dass wir leichte Verwirrtheiten nicht gewohnt wären.
Ah, und wir sollen ruhig allen andern Klassen erzählen, dass Schwänzen geahndet wird! Als Abschreckung!
Klar, machen wir gerne, nicht wahr? Mit allen Lächerlich- und Dämlichkeiten und Verwirrt- und Dummheiten. Sollen schließlich alle was zu lachen haben.

So, dann wollen wir mal arbeiten, nech?
Wir gehen Richtung Pausenhof:

„Jetzt geht mal raus -„

Ja nee, der Hausmeister steht hier.

„Achso, der Hausnuschelnuschel...“

Genau.
Fast hätte er aus Versehen noch zwei unschuldige Achtklässlerinnen mit hinausgescheucht - egal. Es ist ja nicht so, dass wir leichte Sehprobleme nicht gewohnt wären.

„Herr Kühl, haben Sie Arbeit für 20 Schüler?“

Nee, die ganzen Plastikeimer stehen da nur zu Dekorationszwecken. Egal. Es ist ja nicht so, dass - egal. Zitat Herr Kühl:

„Der sieht ja auch erst ab einem Meter was. Wenn ich drei Meter an ihm vorbeilauf sieht er mich auch nicht.“

Herr Grauman verließ uns sehr schnell und ließ uns mit Herrn „ihr könnt auch Du sagen“ Kühl allein beim Unkrautjäten zurück.
Der uns dankenswerterweise schon eine Viertel Stunde früher wegließ als angeordnet - aber psssst. Verrat das bloß niemand Oskar!